Sauerteig & Lievito Madre

Sauerteig & Lievito Madre

„Sauerteig & Lievito Madre“
ist der neue Titel des erweiterten Seminars „Sauerteig“ der Brotbackkunst

Vielfach wurde ich in jüngster Zeit von Kursteilnehmern, wie auch von Interessierten nach einem Backkurs mit Lievito Madre, der italienischen Mutterhefe, gefragt. Um diesem häufig geäußerten Wunsch Rechnung zu tragen wurde der „Sauerteig-Praxiskurs“ nun um das Thema „Lievito Madre“, dem typisch italienischen Sauerteig, erweitert.

Wie stets in meinen Seminaren handelt es sich auch im neuen Kurs „Sauerteig & Lievito Madre“ um einen Praxis-Backkurs. Das bedeutet, dass es hier nicht nur bei der Theorie um die Themen „Sauerteig“ und „Lievito Madre“ bleibt, sondern auch das praktische Tun, das Arbeiten mit diesen beiden Sauerteigarten, im Mittelpunkt steht.

Sauerteig & Lievito Madre
Ein reifer Roggensauerteig

Neben dem praxisnahen Arbeiten im Hobbybäckerbereich, gibt der Kurs ganz konkret Führungsmöglichkeiten für den eigenen Sauerteig und Lievito Madre, auch italienische Mutterhefe genannt, an die Hand. Er gibt Antworten auf die Fragen:
Was versteht man unter Anstellgut, Sauerteig und Lievito Madre?
Wozu werden Sauerteig und Lievito Madre eingesetzt?
Was macht deren Mikroflora aus?
Was versteht man unter „Auffrischen“, wozu dient es und wie wird es gemacht?
Wie tragen Sauerteig und Lievito Madre zur Teiglockerung bei?
Warum werden verschiedene Getreideerzeugnisse verwendet?
Wie wirken sich Vollkornmehl und Schrote aus?
Wie lassen sich mit einem guten Sauerteig Geschmack, Konsistenz und Saftigkeit von Brot beeinflussen?
Auf was es bei der Herstellung und Pflege von Sauerteig und Lievito Madre ankommt
Was ist unter „Saueranteil“, „pH-Wert“ und „Säuregrad“ zu verstehen?

Ein kleiner Überblick über verschiedene Sauerteigführungen rundet den theoretischen Teil ab.
Gebacken werden verschiedene Roggenmischbrote mit unterschiedlichen Anteilen an Roggen- und Weizenmehlen, teilweise ergänzt um Saaten und Schrot. Hierbei kommen neben den Sauerteigen auch Koch- und Quellstücke zum Einsatz.
Ein italienisches Hartweizenbrot mit Lievito Madre und Olivenöl zeigt den gut machbaren Einsatz des italienischen Sauerteiges. Dessen Unterschiede zum „klassischen“ Sauerteig werden bei der anschließenden Verkostung erfahrbar.

Die detaillierte Kursbeschreibung mit angebotenen Terminen gibt es wie stets unter www.brotbackkunst.de
Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Für alle, die schon einmal etwas in das große Thema „Sauerteig“ hineinschnuppern möchten, veröffentlichte die Brotbackkunst vor Kurzem den Artikel „Sauerteig – Gründe und Zweck für seinen Einsatz“.

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